Was nutzt eine noch so gute Erfindung, wenn sie keiner kennt oder wahrnimmt.

Deswegen stellen wir unsere Erfindung gerne auch der Fachwelt vor.

Auch verschiedenen Arbeitsgruppen wie DIN-Ausschuss und VDI haben wir den erhöhten Grundwasserschutz bereits vorgestellt.

2011 veranlasten wir an der RUB (Ruhr-Universität Bochum) ein FuE-Forschungsprojekt, welches von der InnovationsAllianz NRW gefördert wurde, wofür ich mich an dieser Stelle nochmals bedanke.

Anläßlich des Geothermiekongresses 2011 präsentierten wir, bzw. Herr Prof. Wohnlich, die guten Forschungsergebnisse zum Geo-Protector, siehe: Grundwasserschutz bei flachen Geothermieanlagendurch automatische Leckageerkennung und Flüssigkeitsspülung. Hier sei insbsondere auf die Folien 17 und 18 hingewiesen, die die Austrittsmengen zeigen. Weil bei den Versuchen jeweils die insgesamt ausgetretenen Mengen gemessen wurden, sei darauf hingewiesen, dass oftmals schon nach der halben Zeit das eingespülte Trinkwasser an der Leckage austrat.

Weiterhin durften wir anläßlich des 10. Grundwassertages in Bochum präsentieren: Der Geo-Protector.

Einen weiteren Vortrag hielten wir am 04. Dezember 2012 bei der HWK Düsseldorf in Kooperation von NRW INTERNATIONAL und dem Generalkonsulat des Königreichs der Niederlande unter dem Thema "Kein Glykol in die Erde - Wärmepumpen und Grundwasserschutz".

Weitere Recherchen zeigen, dass dies Problem nicht neu ist, wie bei BUND Regionalverbund Südlicher Oberrhein sehr eindrucksvoll zu lesen ist.

Weitere Präsentationen und Publikationen sind geplant und in Bearbeitung.