2012 wandten sich die Betreiber an uns, aufgrund einer Weiterempfehlung eines großen, namenhaften Brunnenbauers, Fa. F.C. van Dornick, der hier die Brunnen baute.

2013 erhielten wir den Auftrag zum Bau und Einbau einer AquaBonita-SITU-Wasseraufbereitungsanlage sowie zur Betreuung der gesamten Eigenwasserversorgungsanlage. Seit dem stehen wir den Betreibern in allen technischen Belangen zur Wasserversorgung die Gesamtanlage für die Wohnungsgenossenschaft Niengrund als Ansprechpartner zur Verfügung.

Weiterhin waren wir hier 2016 beratend tätig zur Planung des Ausbaues für die Wasserverteilung.

Vielen Dank für das bisherige Vertrauen.

Die LINEG ist die "Linksniederrheinische Entwässerungsgenossenschaft". 

Sie hat die vornehmliche Aufgabe großflächig den Grundwasserstand am Niederrhein zu regeln. Dies ist aufgrund von Bodensenkungen durch den Bergbau erforderlich, damit der Grundwasserstand nicht über Bodenniveau ansteigt.

Davon sind auch etliche Eigenwasserversorgungsanlagen betroffen, von denen wir einige technisch betreuen.

Nebenstehende Abbildung zeigt beispielhaft eine Anlage, die vor etlichen Jahren installiert wurde. Leider funktionierte diese Anlage nie richtig, weil einige Installationsfehler vorlagen. Nachdem wir uns die Gesamtanlage ansahen, erläuterten wir die notwendigen Änderungen und Ergänzungen. Nach erfolgten Änderungen funtioniert nun die Anlage ordnungsgemäß.

Hier blicken wir dankend auf eine langjährige gewachsene Zusammenarbeit zurück.

Hier wurde 1995 eine einfach arbeitende subterrestrische Wasseraufbereitung bei der Firma FloraWelt installiert.

Im Laufe der Jahre fürten wir einige Wartungs- und Reparaturarbeiten durch.

2016 erhielten wir erneut einen Auftrag die vorhandene subterrestrische Wasseraufbereitungsanlage zu prüfen. Bei einer gründlichen Überprüfung stellten wir fest, dass nicht nur die Wasseraufbereitungsanlage ausgefallen ist. Auch im Umfeld war einiges nicht in Ordnung. Installationsfehler im Umfeld verhinderten einen ordnungsgemäßen Betrieb, weil das mit Sauerstoff angereicherte Rücklaufwasser nicht ausreichend in die Brunnen zurücklief. , weil die Rücklaufleitungen zu den Brunnen nicht ordnungsgemäß dimensioniert und installiert waren. Dies konnte vom Betreiber nicht festgestellt werden, weil die Wasseraufbereitungsanlage weder über eine Überwachung noch über eine Alarmmeldung verfügte. Das sollte geändert werden! Es galt insgesamt folgende Punkte zu bearbeiten:

1. Instandsetzung / Umbau der Wasseraufbereitungsanlage.
2. Die Brunnen waren zu prüfen.
3. Sanierung der Installation

Die Instandsetzung, bzw. der Umbau der alten Wasseraufbereitungsanlage war das geringste Problem. Weil die Altanlage über keine Überwachung noch über eine Regelung verfügte, empfahlen wir den Betreiber die Altanlage so umzubauen, dass sie dem optimalen Stand der Technik entspricht. Wir lieferten nach dem Umbau eine nahezu neuwertige Wasseraufbereitungsanlage aus.

Weil das Wasser nicht ordnungsgemäß in die Brunnen zurücklief empfahl ich eine Firma, die sich auf Brunnenregenerationen spezialisierte: NOCON GmbH. Im Zuge des Regenerationsarbeiten fiel zudem auf, dass die Rücklaufleitungen auch noch gestaucht waren, was den Rücklauf zusätzlich minderte. Die alte Wasseraufbereitungsanlage konnte so nicht richtig funktionieren.

Abschließend ist es uns ein Anliegen zu erwähnen, dass das gesamte Geschäft, einschließlich Büros und angrenzenden Räumen ökologisch mit einer Pelletsheizung beheizt wird.

Wir danken der Geschäftsleitung für das entgegengebrachte Vertrauen.

2012 wurd eine Aufbereitung des Brunnenwassers und Sanierung der alten Eigenwasserversorgungsanlage für das Naturforum Bislicher Insel angefragt - wieder auf Empfehlung.

2013 begannen wir mit der Projektierung einer Wasseraufbereitungsanlage. Dazu war zunächst angedacht, diese im Keller unter das Naturforum zu installieren. Diese Überlegung wurde vom ehemaligen Leiter des Naturforums jedoch verworfen, weil das Naturforum im Überflutungsgebiet des Rheins steht. Die gesamte Eigenwasserversorgungsanlage, einschließlich Filteranlage sollte oberirdisch in einen separaten Raum installiert werden. Dazu wurde ein neues Nebengebäude erforderlich.

2015 konnte die neue Eigenwasserversorgungsanlage, einschließlich Kiesbettfilteranlage installiert und in Betrieb genommen werden.

Die bisherige Eigenwasserversorgungsanlage diente zur Versorgung des Naturforums, des Wohnhauses mit zwei Mietparteien, des Auencafes und der Beregnung im Sommer. Wenn jedoch im Sommer die Beregnung lief, war die Wasserversorgung für die übrigen Verbraucher nicht mehr gegeben.

So erhielten wir 2017 nun den Auftrag zur Projektierung der Brauchwasserversorgung.

Auch hier vielen Dank für das entgegengebrachte Vertrauen.