Ganz einfach:
Eine Wärmepumpe "pumpt" Wärme von einem tieferen Temeraturniveau auf ein höheres Temperaturniveau.
Für die "Pumpe", nämlich den Kompressor benötigt eine Wärmepumpe Energie, in der Regel Strom.
Mit zunehmender Temperaturdifferenz benötigt eine Wärmepumpe mehr Strom.
Deswegen ist es günstig, wenn die Quellen-Temperaur möglichst hoch ist (z.B. bei einer Wasser-Wasser-Wärmepumpe) und die Heiztemperaur möglichst niedrig (z.B. bei einer Fußboden- oder Wandflächenheizung) ist.
Dieses Bild zeigt, dass für den Heizbetrieb (35°C Vorlauftemperatur) die Wärme auf ein geringeres Temperaturniveau gepumpt werden muss als für die Warmwasserbereitung (55°C Vorlauftemperatur).
Die Firma GUS (Gewässer-Umwelt-Schutz) stellt auf der Chillventa 2016 mit uns zum ersten Mal den...
Vor einigen Tagen nahmen wir eine AquaBonita-SITU-Anlage für eine Kleinsiedlung mit mehreren Höfen...
2011 haben wir unserem Programm zur Wasseraufbereitung die Bezeichnung "AquaBonita"...
2011 erweiterten wir unser Programm zur Wasseraufbereitung, insbesondere zur Entfernung von Eisen /...
2011 Beginn mit der Fertigung der neuen AquaBonita-SITU-Anlagen - siehe AquaBonita-SITU.
Bei...
Die erste News
13.07.1979Das ist die erste News so sieht Sie aus. Mal sehen wie es wirkt.